Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums weist darauf hin, dass viele Brustkrebs-Patientinnen depressive Episoden erleben: „Neben der psychischen Belastung durch die Erkrankung, Schmerzen oder Fatigue, kann auch die Behandlung selbst Depressionen begünstigen. Je nach Ausprägung der Depression kann eine medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva in Frage kommen.“
Bei der Einnahme von Antidepressiva müssen jedoch auch die Medikamente berücksichtigt werden, die zur Brustkrebstherapie eingesetzt werden.
Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erläutert, worauf bei der Verordnung zu achten ist.Die Meldung dazu finden Sie hier.