„Das Screening auf Vitamin-B12-Mangel sowie auf die sehr seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankungen Homocystinurie, Propionazidämie und Methylmalonazidurie wird künftig Bestandteil der Früherkennungsuntersuchungen bei Neugeborenen. Unbehandelt gefährden diese Erkrankungen die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes. Den Beschluss zur Ergänzung des erweiterten Neugeborenen-Screenings traf der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner heutigen Plenumssitzung. Damit können voraussichtlich ab Mai 2026 drei weitere angeborene Störungen des Stoffwechsels sowie ein Vitamin-B-12-Mangel frühzeitig entdeckt werden.“ Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss mitgteilt.
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