Die neue Gesundheitsinformation des Ärztlichen Zentrums für Qualität bietet einen verständlichen Überblick über Ursachen, Risikofaktoren und Anzeichen für Infektionen von Operationswunden. Mit der richtigen Hygiene kann man sich davor schützen.

Eine Operationswunde kann sich leicht mit Krankheitserregern wie Bakterien infizieren. Ungefähr 1 Person von 100 Operierten ist betroffen. Anzeichen dafür können Schmerzen, Rötung und Schwellung sein, aber auch Fieber, Eiter oder Unwohlsein. Durch sorgfältige Hygiene lassen sich viele dieser Infektionen vermeiden. Fachleute empfehlen zum Beispiel, vor der Operation zu duschen, Haare im Operationsgebiet nicht zu rasieren, den Verband trocken und sauber zu halten sowie die ärztlichen Kontrolltermine einzuhalten.

Das ausführlichen Informationsblatt finden Sie hier.